Sachverhalt:
Die Bilanz des
Jahresabschlusses 2019 der Ortsgemeinde Ramberg schloss mit einer Bilanzsumme
in Höhe von 7.436.706,15 € ab und hat sich somit gegenüber dem Vorjahr um
137.899,71 € reduziert.
Auf der Aktivseite
schlägt der Abriss des Anwesens Hauptstr. 42 mit rd. 29.000,00 € zu Buche. Für
den Grunderwerb in der Hermersbachstraße wurden rd. 21.000,00 € verausgabt, die
Ausgaben für den Parkplatz am Kindergarten belaufen sich auf rd. 74.000,00 €.
Abgänge auf der
Aktivseite erfolgten mit rd. 104.000,00 € durch die bilanziellen
Abschreibungen. Des Weiteren erfolgte eine Reduzierung bei den Forderungen mit
rd. 173.000,00 €, die insbesondere auf die Reduzierung der Forderungen an die
Einheitskasse zurückzuführen ist.
Auf der
Passivseite schlägt der Sonderposten für den Grunderwerb in der
Hermersbachstraße mit rd. 20.700,00 € zu Buche. Der Jahresfehlbetrag des
Ergebnishaushaltes beläuft sich auf rd. 56.000,00 €. Durch die Auflösung der
Sonderposten erfolgte eine Reduzierung um rd. 65.000,00 €, außerdem reduzierten
sich die Verbindlichkeiten um rd. 18.000,00 €.
Aufgrund des
negativen Jahresergebnisses 2019 in Höhe von 56.130,42 € reduzierte sich das
Eigenkapital um diesen Betrag auf 4.878.657,89 €.
Die liquiden
Mittel belaufen sich zum Jahresende auf 123.721,81 € und haben sich somit um
182.543,39 € reduziert.
Der
Rechnungsprüfungsausschuss hat in seiner Sitzung vom 11.1.2023 die Unterlagen
zum Jahresabschluss geprüft. Die Prüfung führte zu keinen Beanstandungen.
Der
Rechnungsprüfungsausschuss empfiehlt daher, den Jahresabschluss festzustellen
und die Entlastung zu erteilen.
Beschlussvorschlag Ausschuss: