Der Vorsitzende begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt Frau Schwarz von der Firma WSW.

 

Der Vorsitzende stellte folgende Möglichkeiten für Einsparungen vor:

 

- Einsparpotenzial 1                        = Empore als Technikraum nutzen;                        ca. 100.000,- €

- Einsparpotenzial 2                        = Wegfall der Kegelbahn                        ca. 250.000,- €

- Einsparpotenzial 3a                        = Keine Sanierung des Gewölbekeller                        ca. 600.000,- €

- Einsparpotenzial 3b                        = Keine Sanierung des Gewölbekeller + Wegfall der Kegelbahn                        ca. 850.000,- €

 

Der Bau- und Planungsausschuss hat dem Stadtrat Einsparpotenzial 1 + 2 einstimmig empfohlen.

 

Da Frau Zimmerle im Laufe der Diskussion zu diesem TOP – entgegen den Regelungen der Gemeindeordnung – das Abstimmungsverhalten einzelner Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses aus nichtöffentlicher Sitzung offen legte, erteilte ihr der Vorsitzende um 18:55 Uhr einen Ordnungsruf.

Es wurde der Antrag auf namentliche Abstimmung gestellt.

 

Dieser Antrag wurde mit 7 Ja-Stimmen und 15 Nein-Stimmen abgelehnt.

 

Danach beschloss der Stadtrat mit 15 Ja-Stimmen und 7 Nein-Stimmen die Sanierungsvariante E mit dem Einsparpotenzial 1 + 2 als zu berücksichtigenden Umfang für die Genehmigungsplanung der Sanierungsarbeiten Hohenstaufensaal.