Der Vorsitzende trug vor, dass einige Hausbesitzer im Außenbereich, deren Anwesen von dem „Eingriffs- und Beseitigungskonzept“ der Kreisverwaltung betroffen sind, eine Interessengemeinschaft gebildet haben, sie nennt sich UBUNTU, und in einem offenen Brief, der im Juli dieses Jahres verbreitet wurde, auf ihre Situation hingewiesen haben.

 

Von einem Städteplaner aus Ottobrunn bei München ließen sie sich ein „Konzept zur planungsrechtlichen Sicherung vorhandener Wochenend- und Wohnnutzungen im Außenbereich der Gemarkung Ramberg“ erstellen.

 

Das Konzept liegt sowohl der Kreisverwaltung, der Verbandsgemeindeverwaltung als auch der Ortsgemeindeverwaltung vor.

 

Zu diesem Thema hat der Landrat zu einem erörternden Gespräch am 30. November eingeladen.

 

Die Ortsgemeinde wartet ab wie sich die Kreisverwaltung positioniert bevor sie zu diesem Thema Stellung nimmt.