Derzeit werden an den PC-Arbeitsplätzen der Mitarbeiter Desktop-Workstations eingesetzt, die überwiegend 8 Jahre und älter sind. Ferner werden alle Arbeitsplätze noch mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 betrieben, welches seitens Microsoft zum 14. Januar 2020 abgekündigt wurde, d. h. ab diesem Zeitpunkt wird das Betriebssystem Windows 7 nicht mehr mit Updates und Sicherheits-Patches versorgt, was zunehmend ein Sicherheitsrisiko darstellt.

 

Ein Umstieg auf das aktuelle Betriebssystem Windows 10 ist daher unumgänglich. Da die Mehrzahl der alten Arbeitsplatz-Rechnern für das neue Betriebssystem nicht mehr geeignet sind müssen 50 neue Arbeitsplatz-PCs angeschafft werden.

 

Es ist beabsichtigt, die großen, veralteten Stand-PCs durch moderne, leistungsfähige und stromsparende Micro-PCs (Dell Optiplex 3060MFF) zu ersetzen.

 
Aufgrund der kompakten Bauweise der neuen PCs und der kleineren Netzteile (65 W) beträgt die jährliche Stromersparnis rund 6.400,00 €.

 

Es wurden 3  Angebote abgegeben.

 

Günstigster Anbieter ist die Firma Systemhaus Krieger GmbH & Co. KG, Mannheim zum Preis von 29.422,75 €/brutto.

 

Bürgermeister Burkhart gab hierzu ausführliche Informationen und beantwortete die Fragen der Ausschussmitglieder. Ausdrücklich wies er darauf hin, dass bei der Umstellung keine Einschränkungen zu erwarten sind.

 

Der Haupt- und Finanzausschuss beschließt einstimmig, die Anschaffung von 50 Arbeitsplatzrechnern zum Angebotspreis von 29.422,75 Euro.