Der Erste Beigeordnete Michael Martin informierte den Gemeinderat über erneute Beschwerde von Herrn Johann in der Wolfsbachstraße, dass er nicht in seinen Hof fahren könne. Da es im Ortskern sehr eng ist, gebe es immer wieder Beschwerden von Bürgern über zugeparkte Gehwege, Dauerparker und das Nichteinhalten des Fünf-Meter-Abstands an Kreuzungen.

Nach eingehender Diskussion soll ein Appell an die Bürger per Schreiben oder Veröffentlichung erfolgen, dass sie ihre Hofparkmöglichkeiten nutzen. Dem Dauerparken soll mit Kontrollen des Ordnungsamtes, besonders abends, Einhalt geboten werden. Ebenso war man sich darüber einig, dass an Festen der Willi-Mandery-Platz geöffnet werden soll.

Der Gemeinderat beschließt einstimmig, vor dem Anwesen Johann in der Wolfsbachstraße eine optische Markierung (Sperrfläche) einzuzeichnen.