Vor Eintritt in die Tagesordnung wird der Antrag gestellt, die Tagesordnungspunkte 8 bis 11.2 in öffentlicher Sitzung zu behandeln. Ein Exemplar des schriftlichen Antrages liegt der Originalniederschrift als Anlage bei.

 

Der Ortsbürgermeister erklärte, dass die gemeinsam mit der Verwaltung erfolgte Abwägung ergab, dass diese Tagesordnungspunkte nicht öffentlich behandelt werden können, ohne dabei schutzwürdige Interessen Einzelner zu berühren.

Der Gemeinderat lehnt den Antrag mit 5 Ja-Stimmen und 7 Nein-Stimmen ab.

 

Anschließend wird beantragt, die Tagesordnungspunkte 9 und 10 in öffentlicher Sitzung zu behandeln.

 

Dieser Antrag wird vom Gemeinderat ebenfalls mit 5 Ja-Stimmen und 7 Nein-Stimmen abgelehnt.